GmbH

Langwedel/Bremen: 04235–55 297 41

Hannover: 0511–67 43 06 92

Vechta: 04441-88 993 40

DÄMMTECHNIK UND BRANDSCHUTZ

Spätestens nach dem Brand des Grenfell Tower im Juni 2017 wurde die Diskussion um die Sicherheit von Dämmungen erneut entfacht. In Hannover wie in ganz Deutschland gibt es allerdings gute Vorschriften, die zuverlässig vor einem Brand schützen. Wichtig ist es allerdings, diese Vorschriften genau umzusetzen und sowohl bei der Auswahl der Dämmstoffe als auch bei der Installation fachmännisch vorzugehen. Wir von der Beyer Dämmtechnik stehen Ihnen hierfür gerne zur Seite und beraten Sie umfassend. So können Sie Ihr Heim in Hannover nicht nur optimal vor Wärmeverlusten schützen, sondern auch sicher gestalten.

WIR SIND FÜR SIE DA

Zentrale in Langwedel:

Telefon: 04235 – 55 297 41

E-Mail: info@beyer-daemmtechnik.de

Standorte:

Vechta: 04441 – 889 93 40

Hannover: 0511 – 67 43 06 92

ERHÖHT EINE WÄRMEDÄMMUNG DIE BRANDGEFAHR?

Generell kann man sagen, dass sich Dämmstoffe hinsichtlich der Beurteilung ihres Brandverhaltens nicht von anderen Baustoffen unterscheiden. Ganz wie die einsetzbaren Baustoffe klassifiziert man die in Deutschland zugelassenen Dämmstoffe in nicht brennbare und brennbare. Bei den brennbaren Materialien gibt es zusätzlich eine Unterscheidung zwischen schwer sowie normal entflammbaren Stoffen.
Da die Entstehung eines Brandes in der Regel auf technische Defekte, Fahrlässigkeit oder Brandstiftung zurückzuführen ist, erhöht sich das Brandentstehungsrisiko durch eine Dämmung nicht. Gefährlich können brennbare Dämmstoffe jedoch werden, wenn ein Brand im oder vor dem Haus entstanden ist. Dann kann eine nicht fachgemäß ausgeführte Wärmedämmung die Brandausbreitung, die Brandbekämpfung sowie die Brandauswirkungen negativ beeinflussen. Strenge Vorschriften beim Brandschutz sind daher unbedingt zu beachten.

Wir von der Beyer Dämmtechnik zeigen Ihnen gerne, worauf Sie achten sollten.

Brandschutz-Daemmtechnik

WICHTIGE ASPEKTE BEIM BRANDSCHUTZ IN WOHNGEBÄUDEN

Eine sachgemäße Wärmedämmung, wie sie von der Beyer Dämmtechnik in Ihrer Region ausgeführt wird, erhöht die Gefahr bei Bränden nicht. Insbesondere bei unserem Spezialgebiet der Hohlwanddämmung sind Brände nahezu ausgeschlossen und eine sichere Wärmedämmung garantiert. Aber auch bei anderen Dämmverfahren, die von der Beyer Dämmtechnik durchgeführt werden, achten wir sorgsam auf die Einhaltung aller Vorschriften und die Auswahl schwer bzw. nicht brennbarer Dämmstoffe, sodass Sie sich sicher fühlen können.
Als wichtige Maßnahme für den Brandschutz beim Hausbau und der -sanierung ist neben der geeigneten Auswahl der Dämmtechnik übrigens auch der bautechnische Brandschutz zu nennen. Gerade in modernen Gebäuden mit zahlreichen Rohrleitungen für Heizung-, Sanitär-, und Kälteleitungen bedürfen diese eine fachgerechte Abschottung, um die Brandausbreitung zu vermeiden.

Ohne großen Aufwand können zudem auch in kleinen Wohnhäusern Rauchmelder eingebaut werden. Diese unscheinbaren Geräte sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, werden aber viel zu selten genutzt, obwohl sie oftmals größere Schäden vermeiden und sogar Leben retten können.

PROBLEMATIK FASSADENDÄMMUNG AUS STYROPOR

Der verheerende Londoner Hochhausbrand im Juni 2017 zeigte einmal mehr, wie wichtig die Dämmstoffauswahl und die fachgerechte Installation von Fassadendämmungen sind. In der Kritik stehen dabei vor allem Fassadendämmungen aus Styropor (EPS-Dämmstoffe). Die deutsche Regierung hat die Gefahr bereits vor einiger Zeit erkannt und seit Anfang 2016 neue Regeln zum Brandschutz, die die Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) sicherer machen sollen, eingeführt. Seitdem ist der Einbau bestimmter Brandriegel vorgeschrieben, um bei Bränden vor der Fassade ein Übergreifen auf die Hauswand zu verhindern.

Gefahren bei fachgerecht angebrachten Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) gegenüber Raumbränden konnte die Bauministerkonferenz (BMK) dagegen nicht feststellen, sodass hier keine Veränderungen der Vorschriften nötig waren.
Die neuen Vorgaben sehen vor, dass an bestimmten Stellen Brandriegel angebracht werden müssen. Der erste Brandriegel muss dabei an der Unterkante des WDVS angebracht werden, während der zweite in Höhe der Decke des ersten Geschosses, aber nicht mehr als drei Meter entfernt vom Sockelriegel, angeordnet werden muss. Je nach Höhe des Gebäudes sind zudem weitere Brandriegel einzubauen.
Zumindest die unteren drei Brandriegel müssen dabei mindestens zwei Meter hoch sein, aus nicht brennbaren Mineralwolle-Lamellen bestehen und vollflächig mit mineralischem Klebemörtel verklebt sowie zusätzlich mit einem Spreizelement aus Stahl gedübelt werden.

 

ALTERNATIVE HOHLRAUMDÄMMUNG – PROFESSIONELL VON DER BEYER DÄMMTECHNIK DURCHGEFÜHRT


Wer trotz dieser Vorschriften Alternativen zur Fassadendämmung aus Styropor sucht und über ein zweischaliges Mauerwerk verfügt, kann für sein Heim auch die Hohlraumdämmung wählen. Viele der Häuser in Hannover, die vor Anfang der 80er Jahre gebaut wurden, verfügen über ein solches zweischaliges Mauerwerk und können somit leicht und sicher gedämmt werden.

Wir von der Beyer Dämmtechnik haben bereits zahlreiche Projekte in diesem Bereich abgeschlossen und können Ihnen eine hervorragende Wärmedämmung für Ihr Heim garantieren. Rüsten Sie auch Ihr Heim für eine sichere und saubere Zukunft und lassen Sie sich von uns zu Ihren Möglichkeiten rund um die Dämmtechnik beraten.